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Ypsilon.net setzt PSD-II-Richtlinie frühzeitig um

Ypsilon.net hat die PSD-II-Richtlinie für Zahlungsdienstleister bereits umgesetzt. Das Frankfurter Software-Haus will seinen Kunden damit Sicherheit bieten.

Am 14. September tritt die EU-Richtlinie PSD II (Payment Service Directive 2) in Deutschland in Kraft. Ypsilon.net, Betreiber von mehr als 80.000 Buchungsmaschinen, hat die neuen Regelungen nach eigenen Angaben bereits umgesetzt. Das sei ein Vorteil für internationale Kunden, so der Anbieter. "Damit kann Ypsilon.net allen Kunden PSD II-konforme, sichere und reibungslose Buchungs- und Zahlungsprozesse garantieren", sagt Patrick Coulomb, Vice President Sales & Marketing des Frankfurter Software-Hauses.

Die Richtlinie betrifft laut Unternehmen fast alle Leistungsträger und Kanäle, darunter Low-Cost-Airlines, NDC-Flugbuchungen, Charter-Gesellschaften, Globale Distributionssysteme (GDS), Pauschalreisen, Mietwagen, Hotelanbieter, Versicherungen, Kreditkarten-Akquierer, Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider) und Midoffice-Anwendungen wie das Ypsilon-eigene ETACS, die Ypsilon.net-Daten nutzen.Ypsilon.net könne nun die von der Richtlinie geforderte "starke Kundenauthentifizierung" für alle Kanäle und Leistungsträger erfassen und übermitteln. Das gelte auch für die eigenen Reservierungssysteme.

https://www.fvw.de/reisevertrieb/news/neue-eu-regelung-ypsilon.net-setzt-psd-ii-richtlinie-fruehzeitig-um-202702

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Amadeus/Ypsilon: Billigflieger einfacher bezahlen

Eine neue Partnerschaft der IT-Anbieter Ypsilon und Amadeus soll Reisebüros die Zahlung von Flugtickets der Low-Cost-Carrier erleichtern. Durch die Integration des Tools „Amadeus B2B Wallet“ in die Buchungsplattform von Ypsilon können Expedienten „eine breite Palette von LCC-Tarifen gemäß ihrer Geschäftsstrategie bezahlen“, teilt das Unternehmen mit.

Durch die Integration der Amadeus-Lösung sei es möglich, innerhalb des Buchungsablaufs automatisiert eine virtuelle Kreditkarte zu generieren. Dabei werde eine „größtmögliche Auswahl an Zahlungsoptionen“ wie Kredit-, Debit- und Prepaid-Optionen geboten. Laut Ypsilon kann zudem jede Kreditkarte einer einzelnen Buchung zugeordnet werden, um den Datenabgleich zu vereinfachen und das Betrugsrisiko zu verringern.

Mit dem neuen Angebot reagiert der Traveltech-Spezialist nach eigenen Angaben auf den Bedarf seiner OTA- und Reisebüro-Kunden, „eine bequeme und flexible Zahlungsmethode“ bei der Buchung von Billigfliegern anzubieten. Diese Airlines deckten auf der Ypsilon-Plattform rund 25 Prozent aller in den wichtigsten europäischen Märkten gebuchten Sitzplätze ab.

https://www.touristik-aktuell.de/nachrichten/verkehr/news/datum/2019/06/26/amadeusypsilon-billigflieger-einfacher-bezahlen/

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Amadeus, Ypsilon partner to streamline agent payments to LCCs

Ypsilon, an aggregator of LCC content, has announced it integrated Amadeus` B2B Wallet Solution within its booking platform.
Following this announcement, agents can pay for a variety of LCC fares according to their unique business strategy. With LCCs representing approximately 25% of total seats flown in Ypsilon’s key European markets, the company needed to offer its OTA and agency customers a streamlined means to pay the airlines.

By integrating Amadeus’ B2B Wallet solution, agents can now automatically generate a virtual card within the Ypsilon booking flow. Each virtual card can be unique to an individual booking making reconciliation simple whilst reducing fraud.

https://www.thepaypers.com/online-payments/amadeus-ypsilon-partner-to-streamline-agent-payments-to-lccs/779395-3

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Neue bezahloption Amazon Pay

Ypsilon.Net lässt Amazon Pay als Zahlungsart zu Ypsilon.Net führt die Bezahlung mit Amazon Pay ein. Manager Patrick Coulomb will damit seine global agierenden Kunden ansprechen.

https://www.fvw.de/news/digital/neue-bezahloption-ypsilonnet-laesst-amazon-pay-als-zahlungsart-zu/393/195869/19856

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Die Angebote von zwei Dutzend weiteren Airlines verfügbar, darunter erstmals Flüge innerhalb Chinas.

Hans Joachim Klenz legt beim Flugcontent nach. Die Angebote von zwei Dutzend weiteren Airlines sind nun in den Buchungsmaschinen von Ypsilon.net verfügbar, darunter erstmals Flüge innerhalb Chinas.

https://www.fvw.de/news/vertrieb/china-australien-bulgarien-tunesien-ypsilonnet-baut-flugangebot-kraeftig-aus/393/194296/18082

Hans Joachim Klenz, CEO von Ypsilon.Net.
Foto: Christian Wyrwa

Bei insgesamt 24 Fluggesellschaften von Air China bis Xiamen Airlines können Reisende über die Internet Booking Engines (IBE) von Ypsilon.net nun Inlandsflüge in China buchen. Hinzugekommen ist auch Jetstar aus Australien. Die Low-Cost-Tochter von Qantas bedient Unternehmensangaben zufolge mit 71 Maschinen 37 nationale und internationale Ziele.

Zudem kooperiert das Frankfurter Softwarehaus mit dem Flugeinzelplatzanbieter International Flight Distribution (IFD). Über die Partnerschaft enthalten Nutzer von Ypsilon.net-IBE nun die Strecken der Ferienflieger Bulgarian Air Charter nach Varna und Burgas sowie die von Nouvelair nach Monastir und Djerba in Tunesien. „Wir haben unser ohnehin sehr gutes Flugangebot mit den neuen Schnittstellen noch einmal deutlich ausgebaut“, kommentiert Ypsilon.net-Chef Klenz. Das Flugportfolio soll weiter ausgeweitet werden.

Bei der Einbindung von Angeboten im neuen Airline-Vertriebsstandard NDC (New Distribution Capabiltiy) sieht Klenz sein Unternehmen gut aufgestellt. Ypsilon.net ist vom internationalen Airline-Verband Iata nach NDC-Level 3 zertifiziert und bereitet sich auf den kommenden Level 4 vor, der eine vollständige Angebots- und Auftragsverwaltung sowie zusätzliche Servicemeldungen umfasst. Die Buchungsmaschinen von Ypsilon.net laufen nach Firmenangaben weltweit auf 80.000 Internet-Portale von mehr als 5000 Kunden. (JEV)

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Neues Büro in Spanien: Ypsilon.Net holt Betrugsbekämpfer von Air Berlin

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Angebot für chinesische Reisende

Der Travel-Tech-Entwickler Ypsilon Net arbeitet künftig mit dem chinesischen Zahlungsdienstleister Alipay zusammen. Chinesen können damit auf europäischen Websites direkt buchen.


http://www.fvw.de/ypsilon-net-angebot-fuer-chinesische-reisende/393/176807/18079

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Sprach-Bot Alexa zur Flugsuche eingebunden

Über den Sprach-Bot von Amazon, Alexa, können in der Internet Booking Engine von Ypsilon.Net Flüge gesucht werden. „Wir öffnen unseren Kunden neue Wege“, so Ypsilon-CEO Hans-Joachim Klenz.

Der Chef von Ypsilon.Net, Hans-Joachim Klenz, entwickelt seine weltweit genutzte Internet Booking Engine weiter.
Foto: Christian Wyrwa

Die Flugsuche funktioniert in der IBE von Ypsilon.Net nun ohne Tastatureingaben oder Wischer auf dem Screen eines Tablet-PCs. Dafür hat die IT-Schmiede aus Frankfurt hat für die sprachgesteuerte Bedienung von Amazon eine sogenannte Skill programmiert, mit der per Ansage Ticket-Angebote verglichen werden können. Bereits jetzt funktioniert das mit Fluege.com.

Die eigentliche Buchung läuft jedoch nicht über Alexa. Da es für eine Buchung einer ganzen Reihe von persönlichen Daten der Reisenden bedarf, einschließlich der besonders sensiblen Zahlungsdaten, hat Ypsilon es so eingerichtet, dass Alexa einen Code. Mit diesem kommt der Nutzer auf der Website fluege.com direkt zu dem Angebot und kann dieses buchen.

CEO Klenz erläutert: „Für Alexa bieten wir jetzt eine Schnittstelle, die bereits den Praxistest bestanden hat und zertifiziert ist.“ Die dafür notwendigen Skills können für die jeweiligen Reisevertriebskunden und ihre geschäftlichen Schwerpunkte angepasst werden. (GJ)

http://www.fvw.de/ypsilonnet-sprach-bot-alexa-zur-flugsuche-eingebunden/393/174724/19856

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Betrüger ziehen Airlines ab

Betrüger nutzen häufig falsche oder gestohlene Kreditkarten für Flugbuchungen. Foto: Thinkstock

Die Betrugsversuche seien ärgerlich für Airlines und Vertriebspartner, teilt Iata mit. Es fielen bei den Airlines direkt 640 Mio. Dollar, bei Reisebüros 220 Mio. Dollar Schaden an. Die Summe ist beachtlich, da Zahlungsdienstleister, etwa Kreditkartenunternehmen, bereits hochgerüstet haben, um verdächtige Buchungsversuche zu identifizieren und abzuwehren. „Iata engagiert sich, um der Industrie in Sachen Betrugsbekämpfung zur Seite zu stehen,“ sagte Aleks Popovich, SVP Finanz- und Distritutionsservices bei dem Unternehmen.

Nun soll über ein System bereits während der Buchungsanfragen über GDS nach Merkmalen von Betrügern gesucht werden. Die Iata greift dabei auf das Argus-System von Ypsilon.Net aus Frankfurt zurück. Ypsilon.Net war in Deutschland der erste IT-Dienstleister in der Reisebranche, der den Sicherheitsstandard PCI-DSS erfüllte.

Nach Einschätzung der Iata ist das speziell für die Touristik entwickelte Argus-System das einzige, das auch Buchungen von Agenturen analysieren kann. Egal, ob diese im Internet oder traditionell arbeiten. Ebenfalls einzigartig sei die Fähigkeit des Systems, direkt in Buchungen einzugreifen, so dass Airlines oder Agenturen entsprechend handeln können. Zum Beispiel indem sie ein Ticket stornieren oder gesondert überprüfen, ob der Kunde eine legitime Kreditkarte nutzt.

Ypsilon.Net analysiert auch Reisebüro-Buchungen

Hans-Joachim Klenz, Vorstandsvorsitzender von Ypsilon.Net, über Argus: „Die Kooperation mit Iata in Sachen Betrugsprävention zeigt, dass der Weltverband Ypsilon.Net vertraut.“ Mit Argus könnten Airlines und Agenturen ihre Umsätze steigern, weil sie viel mehr echte, ehrliche Buchungen zulassen können, statt sie mit einem groben Raster einfach zu blockieren.

Die Buchungen (PNR) prüft „Iata Argus“ nicht nur aufgrund der Airline-eigenen Daten, sondern auch mithilfe eines komplexen und umfangreichen Fraud-Risiko-Systems, das Ypsilon auf Basis der riesiger Datenmengen entwickelt hat, die in den verschiedenen Systemen vorliegen. Airlines und Agenturen können darüber hinaus eigene Black- und Whitelists einfügen.

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Schutz gegen Kreditkartenmissbrauch

Mit JT Touristik hat der Traveltech-Experte Ypsilon.net einen weiteren Kunden für sein System zur Betrugsprävention bei Kreditkartenzahlung gefunden. "Betrugsprävention ist derzeit eine große Herausforderung für die Branche im Allgemeinen und für die X-Veranstalter im Speziellen", sagt JT-Geschäftsführerin Jasmin Taylor. Denn bei den dynamisch paketierenden Veranstaltern würden die Flüge in aller Regel sofort bei der Buchung bezahlt und seien somit nicht mehr stornierbar. Bereits in den ersten Wochen der Zusammenarbeit sei es gelungen, den Anteil sogenannter Fraud-Buchungen maßgeblich zu senken, so Taylor. Das System errechnet für jede Buchungsanfrage in Echtzeit die jeweilige Wahrscheinlichkeit einer Betrugsbuchung. Auf diese Weise kann der Veranstalter entsprechend Risiken abwägen und im Extremfall die Buchung verweigern. (KG)

https://www.travel-one.net/news/article/schutz-gegen-kreditkartenmissbrauch

 

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